
Inhalt:
Möchten Sie einen Blick in das Seelenhäuschen eines anderen Menschen werfen, der die Jalousien gerade ganz tief heruntergezogen hat? Möchten Sie erreichen, dass Jemandem das Herz aufgeht – wenigstens für einen kleinen Moment? Wollen Sie eine Gruppe andere Menschen mit Esprit kurz zum Lachen und nachhaltig zum Nachdenken bringen oder einfach nur gut unterhalten? Manchmal soll das Ganze in die Gegenrichtung funktionieren: Sie möchten mehr Beachtung finden, wenn Sie einer Gruppe von Menschen zum ersten Mal begegnen. Oder Sie wünschen sich von Ihrem Gegenüber ein sensibles Ohr, ein waches Hirn, ein offenes Herz – Achtsamkeit für Ihre Bedürfnisse eben. Auch gibt es sicherlich Anlässe, bei denen Sie einen distanzierteren Standpunkt einnehmen wollen und das Wort Nein dabei nicht konsequent über die Lippen bringen. In diesen Fällen gilt es, die negative Botschaft derart zu formulieren, dass sie vom Gegenüber verstanden und angenommen wird – im günstigsten Fall, ohne dabei die vielzitierte verbrannte Erde zu hinterlassen.
Dies ist eine kleine Auswahl an Situationen, in denen ich Ihre Kommunikationsfähigkeit stärken möchte. Dabei will ich Sie auf keinen Fall dazu überreden, sich zu verbiegen. Nein – Sie sollen sich keine Verhaltens- oder Gesprächsmuster zu Eigen machen, die Ihrem Wesen widersprechen, nur um Sympathie-Bonuspunkte bei weiblichen und männlichen Mitmenschen zu sammeln.
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