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[REZEPT] Rote-Rüben-Schoko-Kuchen (veggie)

 

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Zutaten:
40 g Butter + etwas Butter für die Form                        1 Prise Salz
20 g Mehr unviersal + etwas Mehl für die Form            4 Eier
330 g Rote Rüben                                                              80 Kirstallzucker
100 g Zartbitterschokolade                                              1 TL Backpulver
200 g gemahlene Mandeln                                                50 g Staubzucker
20 g Kakaopulver                                                                2-3 EL Zitronensaft
3 EL frisch gekochter Espresso

HIER geht’s zur Zubereitung! →

Zubereitung:
– Backofen auf 180 °C vorheizen und eine Kastenform mit Butter einfetten und mit Mehl ausstreuen.
– Butter schmelzen und abkühlen lassen. 280 g Rote Rüben schälen und fein reiben. Schokolade fein hacken.
– Butter, Schokolade, Mandeln, Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz vermischen.
– Eier trennen. Eiklar mit 40 g Kristallzucker steif schlagen. Dotter mit den restlichen 40 g Kristallzucker und Espresso schaumig schlagen.
– Geriebene Rote Rüben unter die Dottermasse ziehen. Anschließend Eischnee und Mehlmischung abwechselnd kurz unterheben.
– Den Teig in die Form füllen und ca. 60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Kuchen aus dem Rohr nehmen und in der Form ca. 10 Minuten abkühlen lassen, vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
– Restliche Rote Rüben schälen und 10 sehr dünne Scheiben abschneiden und beiseitelegen. Der Rest wird fein geschnitten und der Saft ausgedrückt.
– Staubzucker mit Zitronensaft zu einer zähflüssigen Glasur verrühren. Ein Drittel der Glasur mit Rote-Rüben-Saft rosa färben. Rosa und weiße Glasur marmorartig auf dem Kuchen verteilen und mit Rote-Rüben-Scheiben belegen.

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Hinweis: 
Ich habe nur die 280 g Rote Rüben im Kuchenteig verwendet. Hier habe ich mir zuvor noch etwas Saft von den geriebenen Roten Rüben entnommen und dann die ganze Glasur damit gefärbt, daher auch die intensive Farbe 😉

Gutes Gelingen!

Das Rezept stammt übrigens aus dem aktuellen Billa Kochmagazin “Frisch Gekocht”.

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